Verbessertes „BOB“ für die bessere Berufswahl

Im ausgebauten Berufsorientierungsbüro, kurz „BOB“ genannt, bekommen Schüler ab sofort noch bessere Hilfestellungen. Im Bild Vera Brügge (l.) von der Werkstatt Unna, sowie die Berufskoordinatoren Sylvia Bergmann und Henning Blennemann mit zwei Gesamtschülern.
Im ausgebauten Berufsorientierungsbüro, kurz „BOB“ genannt, bekommen Schüler ab sofort noch bessere Hilfestellungen. Im Bild Vera Brügge (l.) von der Werkstatt Unna, sowie die Berufskoordinatoren Sylvia Bergmann und Henning Blennemann mit zwei Gesamtschülern.

„Das Bauchgefühl ist für die Berufsentscheidung wichtig“, sagt Gesamtschulleiter Klaus de Vries. Damit das Bauchgefühl gut und die Berufswahl die richtige ist, gibt es jetzt noch mehr Unterstützung für die Gesamtschüler.
5000 Euro Förderung hat die Schule erhalten, um das neue Berufsorientierungsbüro, kurz „BOB“ genannt, auszubauen. Die Mittel stammen aus dem Innovationsprojekt „Zukunft fördern. Vertiefte Berufsorientierung gestalten“ der Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit sowie des Landes-Ministeriums für Schule und Weiterbildung.

[Hellweger Anzeiger, vom 19.11.09]
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