Hoffnungsträger für kranke Kinder

Bunte Hoffnungstierchen als Maskottchen der Kinderkrebshilfe: Monika (l.) und Dieter Rebbert übergaben „Maaris“ an Prof. Claudia Rössig in der Uniklinik Münster.Privat

Ein schwer krankes Kind braucht eine gute medizinische Versorgung. Mindestens genauso wichtig ist Aufmunterung. Dank Spenden aus dem Raum Unna konnten Monika und Dieter Rebbert jetzt wieder 50 Kindern eine wertvolle kleine Freude bereiten.

Die Unnaer Förderer der Kinderkrebshilfe besuchten die Kinderonkologie der Uniklinik in Münster. Sie übergaben 50 „Maaris“ an die leitende Direktorin Prof. Claudia Rössig. „Maari“ ist das Maskottchen der Stiftung Deutsche Kinderkrebshilfe. Jedes Kind, das die Erstdiagnose Krebs erhält, bekommt in der Klinik dieses flauschige Symbol der Hoffnung mit auf den Weg. Dank zusätzlicher Spenden vor Weihnachten konnten die Rebberts die Tierchen zum inzwischen fünften Mal in Münster übergeben. Dieses Mal hatten sie Unterstützung durch Schüler der Gesamtschule Fröndenberg. In der Projektwoche hatten sie genäht und ihre Werke für insgesamt 60 Euro verkauft, die als Spende in die „Maari-Aktion“ einfließen.

Jeder kann eine Patenschaft für „Maari“ übernehmen oder ein „Maari“ kaufen. Das Geld kommt der Stiftung Deutsche Kinderkrebshilfe zugute.

Weitere Informationen gibt es auf der Internetseite

kinderkrebshilfe-unna.de
(Hellweger Anzeiger, vom 03.01.2017)

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