100% – Die Website ist fertig!

Die Website der GSF ist fertig und mein persönlicher Dank gilt allen Schülern, Eltern und Lehrern, die dieses Projekt mit ihren Anregungen, Beiträgen und konstruktiver Kritik erst ermöglicht haben. Herzlichen Dank dafür!

Ohne externe Unterstützung wäre die Realisation allerdings nicht möglich gewesen:

Sebastian Blum von inpsyde war entscheidend an der technischen Realisation und Strukturierung der Inhalte beteiligt und stets ein kompetenter Ansprechpartner.

Was wäre eine Website ohne Bilder? Hier hat Christian Knospe mit seinen Bildern und dem Drohnenvideo der Website erst den echten Glanz verliehen.

Vielen Dank für das positive Feedback und die reichhaltige Unterstützung!

Peter Nolte

Video der WP vom 13.03.18

https://www.wp.de/video/clips/gesamtschule-froendenberg-mit-neuem-internetauftritt-id213710119.html

Bericht des Hellweger Anzeiger vom 13.03.18

Gesamtschule zeigt neue Präsenz im Internet

Greta Meisel und Freja Schuldt (vorn v.l.) sind Teil des Redaktionsteams der Internetseite. Peter Nolte und Schulleiter Klaus de Vries (hinten v.l.) sind zufrieden mit der neuen Homepage.Fotos: Drawe/ Schürmann

Lange haben Schulleitung, IT und Schüler an der neuen Präsenz gefeilt. Nun ist sie fertig. Und bietet Schülern wie auch Eltern mehr als nur einen Überblick über die Angebote der Schule.
Über ein Jahr hat es gedauert. Nun ist die neue Internetpräsenz der Gesamtschule fertig. Dabei war nicht nur die tatkräftige Unterstützung von Lehrer Peter Nolte, sondern auch von Schülern, Eltern und Experten gefragt.

Das Konzept

“Es ist so etwas wie die Visitenkarte der Gesamtschule“, bringt Nolte die Neugestaltung auf den Punkt. Besonders wichtig sei ihm gewesen, darzustellen, was alles rund um das Thema Schule passiert. So fungiert der Internetauftritt sozusagen als bestmögliches digitales Pendant zum Schulalltag. Dabei waren gleich mehrere Aspekte zu berücksichtigen. Denn der Gesamtschule mit allen direkt und indirekt Beteiligten steht auf der anderen Seite der Schulträger oder aber auch die Landespolitik mit Kernlehrplänen oder Prüfungsordnungen gegenüber. „Aber nicht alles ist leicht zu präsentieren“, betont Nolte.

Online ist die neue Internetseite zwar bereits seit Dezember vergangenen Jahres, allerdings wollten Elternvertreter noch die einen oder anderen Kleinigkeiten einbringen. Und genau so soll die Plattform in Zukunft auch funktionieren: Im ständigen Dialog.

Bei der Gestaltung hat Nolte nichts dem Zufall überlassen. Schüler, Eltern und Lehrer sind gleichermaßen bedacht worden. Schüler erhalten Informationen zu Busfahrplänen, Beratungsangeboten, Unterrichtsvertretungen oder Klausurterminen. Aber auch Ankündigungen wie Hitzefrei oder der Essensplan der Mensa sind online abrufbar.

Die Eltern

Wie sieht eigentlich die Laufbahn an der GSF aus? Welche Möglichkeiten hat mein Kind? All das sind Fragen, die bei Eltern aufkommen. „Besonders wichtig war mir, das pädagogische Konzept, Ansprechpartner oder Abschlüssen“, erklärt Nolte. Der Aufbau der Seite ist dabei beinahe selbsterklärend. Über den Reiter „Schulprogramm“ sind Bildungskonzept, Laufbahn oder auch die Lehrpläne für Eltern direkt abrufbar. Aber auch Termine für Pflegschaftssitzungen werden separat gelistet.

Die Lehrer

Peter Nolte hat nicht nur als führender Kopf der Neugestaltung ein Interesse am Internetauftritt. Auch in seiner Funktion als Lehrer waren ihm bei der Gestaltung viele Dinge wichtig. Denn das Lehrpersonal geht inzwischen auch neue Wege an der Gesamtschule. Deutlich wird das etwa am Musicalprojekt für Schüler der fünften Klasse. Lehrer sollen über den Internetauftritt die Möglichkeit erhalten, ihre Ideen zu präsentieren und mit kurzen Texten inhaltlich darzustellen. Aber auch der fachübergreifende Austausch ist möglich.

Das Angebot

Peter Nolte hat vor zehn Jahren damit begonnen, den Internetauftritt der Gesamtschule zu begleiten. Dementsprechend sollte das neue Angebot nicht nur das Leben an der Schule, sondern auch die digitale Geschichte abbilden. Über 800 Artikel wanderten in die neue Datenbank. „Performance und Sicherheit sind auf Industriestandard“, verspricht Nolte zudem. Die Seite setzt auf ein sogenanntes responsive Design, es ist vom Computer zuhause ebenso aufrufbar wie vom Smartphone.

Dass das Angebot funktioniert, macht ein Blick auf die Downloads deutlich. So ist das Anmeldeformular für die Sekundarstufe I inzwischen 462 Mal heruntergeladen worden. „Am meisten geklickt werden die Menschen, Neuigkeiten und das Portfolio“, erklärt Nolte.

Die Sozialen Medien

Ein wichtiger Aspekt – gerade für die jüngere Generation – ist die Einbindung von Sozialen Medien. Parallel zum neuen Internetauftritt lässt sich auch die Facebookseite der Gesamtschule bespielen. Auf eine Kommentarfunktion wird dabei in der Regel aber verzichtet. „Dafür gibt es in der Schule genügend Gremien“, sagt Schulleiter Klaus de Vries. Der Unterrichtsausfall im Zuge des Sturms Friederike wurde über Facebook kommuniziert und hat Mitte Januar auf dem schnellstmöglichen Weg eine Vielzahl von Eltern und Schülern erreicht.

Die Inhalte

Im Gegensatz zum Reichweitenportal Facebook setzen die Schüler meist auf Apps wie Instagram und Snapchat. Auf klassische Inhalte kann die Internetseite allerdings nicht verzichten. So bilden Greta und Katharina Meisel und Freja Schuldt das Redaktionsteam. Sie berichten über Ereignisse an ihrer Schule. „Ziel ist es, dass auch die jüngeren Schüler schreiben“, sagt Freja Schuldt. Vorstellbar sei, so Schulleiter Klaus de Vries, dass das Schreiben für die Internetseite künftig Bestandteil des Unterrichts wird.
(Hellweger Anzeiger, vom 13.03.18 – Tobias Schürmann)

digitales Lernen, Medienpräsenz, Projekt, Schulentwicklung
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