„Tierisch“ guter NW-Unterricht an der GSF durch Hundebesuch

Um den Kindern die Angst vor Hunden zu nehmen und um ihnen den richtigen Umgang mit dem treusten Freund des Menschen beizubringen muss man ihnen Gelegenheit geben, einen Hund kennenzulernen. Die Kinder der Klassen 5.4 und 5.6 staunten nicht schlecht, als sie am Mittwoch, den 11.01.2023 ihr NW-Lehrer-Team aus Zweibeiner und Vierbeiner im Klassenraum 017 der GSF sahen. In der 3. Stunde stellten Frau Nikolaou mit Tochter Eleni ihren Mischling „Honey“ der Klasse 5.6 vor. In der 6. Stunde besuchte „Nala“ die NW-Kinder der Klasse 5.4. Der Landseer wurde von Lisa und ihrer Mutter Frau Kreutzkamp vorgestellt.

Zum Abschluss der Forschungsreise zum Thema Hund sollten die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit erhalten, den Forschungsgegenstand der letzten NW-Stunden noch einmal persönlich in Augenschein zu nehmen und durch Nachfragen zu begreifen.

Vor dem Einlass der Tiere wurde mit den Kindern selbstverständlich über Regeln für einen korrekten, gefahrenfreien und respektvollen Umgang mit einem Hund gesprochen.

Nach einer Kurzpräsentation des Besucherhundes durch die Besitzer konnten die aufgeregten Kinder ihre Fragen loswerden. Dabei ging es um zu veranschlagende Kosten für einen Hund, um die Grundlagen einer gesunden Ernährung, um die Erfordernis des Besuches einer Hundeschule, um die Körpersprache, um Krankheiten, um Charaktereigenschaften, um den Zeitaufwand, der für eine gute Beziehung zwischen Mensch und Hund einzuplanen ist usw..

Außer Fachfragen waren aber auch der Geburtstag der Besucherhunde, ihre Lieblingsspielzeuge und ihre bevorzugten Aufenthaltsorte im Visier der Kinder. Die Fragen der Schülerinnen und Schüler schienen gar kein Ende zu nehmen.

Von den Kindern der beiden Klassen wurden zu diesen besonderen Unterrichtsstunden durchweg positive Rückmeldungen formuliert. Herzlichen Dank noch einmal an Frau Nikolaou und Frau Kreutzkamp und ihren Vierbeinern „Honey“ und „Nala“ für diesen schulischen Sondereinsatz an der GSF zum Thema Hund. Ohne das hohe Engagement ihrer Töchter Eleni und Lisa wäre aus diesen „tierischen“ Begegnungen nichts geworden.

Verfasser: Leni und Viktoria (Klasse 5.6) und Jomain und Maya (Klasse 5.4) und Frau Homberg

Biologie, Naturwissenschaften
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