Thema: Prävention vor Gefahren im Umgang mit digitalen Medien
Cybergrooming, Hate-Speech, beleidigende Messenger-Nachrichten, peinliche Bilder und Videos in sozialen Netzwerken oder Identitätsdiebstahl – Cybermobbing kann viele Formen annehmen und findet in allen Alternsklassen statt. Daher ist es eine gesamtgesellschaftliche Herausforderung, bei der jeder – Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte und Eltern – Verantwortung übernehmen und das Gefahrenpotenzial des digitalen Alltags erkennen und minimieren können muss. Medienkompetenz wird demnach nicht nur auf Seiten der Schülerinnen und Schüler, sondern auch von den Lehrkräften erwartet.
Dies haben wir zum Anlass genommen, um im Rahmen unserer schulinternen Fortbildung am 20.03.23 möglichen Handlungs- und Interventionsstrategien im Zusammenhang mit Cybermobbing zu erfahren. Kriminaloberkommissar Taner Cegit des Kommissariats Kriminalprävention und Opferschutz Unna stand uns an diesem Tag im Rahmen des polizeilichen Konzepts „Schule fragt – Polizei antwortet“ als Referent zur Verfügung.