In diesem Halbjahr beschäftigten wir uns, als Kunstkurs der Q1 mit kinetischer Kunst, am Beispiel von Rebeca Horn.
Kreative und außergewöhnlichen Installationen und Plastiken sind dabei entstanden.

Jeder von uns stellte ein eigenes Projekt her.

Zuvor haben wir uns viele Videos und Dokumentationen von Rebeca Horn angeschaut, haben viel recherchiert, um ein besseres Verständnis zu entwickeln und einen genaueren Einblick in diese Art von Kunst zu erlangen. Daraufhin fingen wir an zu zeichnen und Ideen zu entwickeln.
Schwierig war sicher die Umsetzung der Idee und die Erfindung eines attraktiven Objekts. Belehrend sollten die Arbeiten auch nicht sein, schließlich wollten wir dem Betrachter nicht vorschreiben was er sehen soll, sondern eigene Assoziationsräume ermöglichen. Am Ende der Unterrichtsreihe haben wir die Objekte dann ausgestellt. Uns hat besonders gefreut, dass einige SchülerInnen und LehrerInnen vorbei gekommen sind um sich unsere Ergebnisse anzugucken. Es war auch schön die Werke der anderen im Kurs zu sehen, wenn sie installiert sind. Unsere Ergebnisse zeigen die Vielfalt unserer Gedanken: ferngesteuerte Spinnen treffen auf Zukunftsvisionen in Planetensystemen, fliegende Schlüssel auf Uhren, …

Man könnte sagen, dass diese Unterrichtsreihe für uns alle sehr erfolgreich war, da jeder über sich hinausgewachsen ist und wir viele Erfahrungen für die Zukunft mitnehmen konnten.

Xenia Frank