Ziel von „Betrieb und Schule – BUS“ ist es, drohende Arbeitslosigkeit für benachteiligte Jugendliche möglichst schon im Vorfeld des Übergangs von der Schule ins Berufsleben zu vermeiden und gleichzeitig deren Berufs- und Arbeitsplatzwahl zu erleichtern.

Schule, Jugendhilfe, die Stiftung Partner für Schule NRW und Arbeitsmarktpolitik wirken dabei zusammen, um diesen Jugendlichen frühzeitig individuelle Übergänge in Beruf und Arbeit zu ermöglichen.

Die Landesregierung fördert „Betrieb und Schule – BUS“ durch zur Verfügung stellen von Lehrerstellen und durch Mittelzuweisungen an die Stiftung Partner für Schule.

Die Fördergelder werden nicht mehr über die Bezirksregierungen und die Schulträger an die einzelnen Schulen ausgezahlt, sondern die BUS-Schulen werden durch die Stiftung Partner für Schule NRW durch flankierende Maßnahmen zum BUS-Projekt unterstützt. Es fließen „Sachleistungen“ in Form von zentral durch die SPfS beschafften/organisierten Unterstützungspaketen an die Schulen, die aus Sicht der Landespolitik sinnvoll erscheinen. Gleichzeitig wird durch die Unterstützungspakete der Verwaltungsaufwand, im Sinne des Bürokratieabbaus, reduziert.

Übergang
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